»Vor ein paar Tagen habe ich mir Ihr neues Moorbuch zugelegt und mir gefällt es sehr gut. Ein Vorbild für meine eigene Moorfotografie.« (Andreas Köck)
»Es ist wirklich ein sehr, sehr schönes und vor allem vielseitiges Buch geworden. Die Zusammenstellungen und Texte passen und die Druckqualität ist angenehm positiv.« (Sandra Bartocha, Naturfotografin, GDT-Vorstand)
»Es gibt in unseren Breiten keinen Naturfotografen den man schneller mit dem Begriff Moor in Verbindung bringt als Willi Rolfes. Mit seinen Bildern hat er es geschafft, den Menschen diesen einmaligen Lebensraum näher zu bringen. Er begeistert mit erstklassigen Fotos und wirbt gleichzeitig dafür, unsere letzten Moore zu schützen. Sein neues Buch Moor: Eine norddeutsche Landschaft ist ein wunderbares Beispiel dafür: Ein Bildband voller kreativer und stimmungsvolle Bilder. Auf jeder Seite des Buches wird spürbar, wieviel Zeit, Energie und Herzblut Willi Rolfes in seine Fotografie steckt. Mit seinem neuen Werk hat er nicht nur dem Betrachter, sondern auch der Natur einen großen Dienst erwiesen.« (Ingo Arndt, GEO-Fotograf)
»Das fotografische Werk von Willi Rolfes ist geprägt durch das kreative Sehen, das Aufspüren verborgener Schönheiten, das Entdecken des Unscheinbaren und des Alltäglichen, das doch so spannend ist. Dies gilt auch für den neuen Bildband des Fotografen, der die faszinierende Naturlandschaft des Moores fokussiert. Landschaft, Flora und Fauna norddeutscher Moore werden durch die Sensibilität des richtigen Augenblicks, durch die schöpferische Idee des Ausschnitts, durch Perspektive und Komposition nicht nur dokumentiert sondern auch interpretiert. Aus Abbildern werden Sinnbilder, wie viele Beispiele belegen. Die Fotografien laden ein zur Meditation über die Sinnbildhaftigkeit der Jahres- und Tageszeiten, über die Symbolkraft von Himmel und Erde, über Sinnbilder der Vergänglichkeit und des Lebens.« (Dr. Martin Feltes, Kunsthistoriker)
»Da hat Willi Rolfes das Moor auf den Punkt gebracht, genauer gesagt auf drei weiße Punkte, die Fruchtstände des Scheidigen Wollgrases auf der Titelseite des Buches. Ein Punkt steht für die Farbigkeit, denn wer Moore kennt, der weiß wie trist sie sein können. Man muss oft dort sein und auch genau hinschauen. Willi Rolfes kann das sehr gut. Seine Moorfotos sind farbig! Der zweite Punkt ist die Vielgestaltigkeit. In Mooren scheint auf den ersten Blick nicht viel los zu sein. Willi Rolfes zeigt die Artenvielfalt, die er auch glaubhaft im Moor aufgenommen hat. Der dritte Punkt steht für die so sehr unterschiedlichen Gesichter, die ein Moor im Laufe des Jahres haben kann. Ihm entging keines. Wie oft er sich zu Hause verabschiedet hat Ich muss noch mal ins Moor , kann ich mir gut denken, denn sonst kann man nicht so viele gute und sehr gute Fotos mit nach Hause bringen. Mit dem vierten Fruchtstand des Wollgrases hat Tobias Böckermann textlich das Moor auf den Punkt gebracht. Dieser Lebensraum ist so vielgestaltig, so komplex, da ist es leicht sich in Erklärungen zu verlieren. Ihm gelingt es wunderbar, das Thema zu umreißen, das Wichtigste zu sagen, zu informieren. Zusammen mit den Bildern wird damit das Moor verständlich.« (Jürgen Reich, Naturfotograf und Autor)
»Das Buch besticht in jedem Fall durch seine Ästhetik«. (Grafschafter Nachrichten)
»Ihr Ziel, so schreiben Böckermann und Rolfes, sei es, den Menschen eine Sehhilfe für die Schönheit des Moores zu geben. Das ist den beiden Autoren in beeindruckender Weise gelungen«. (Meppener Tagespost)
»Diese Fotos haben eine Intensität, die bei mir so tiefe Eindrücke hinterlässt, wie es das letzte Mal bei Heinrich-Sielmann-Filmen war, die man als Kind im Fernsehen bestaunte. Die Schlangen, das Eis, der Reet-Schnitter all dies sind Momente, die ich selbst so noch nie gesehen, geschweige denn erlebt habe. Und dabei wohne ich doch kaum fünf Kilometer von eben diesem Naturraum Moor entfernt«. (Christian Bitter, Bitter & Company Werbeagentur GmbH)